Eine von BITKOM beauftragte und der forsa durchgeführte Studie mit etwas mehr als 1000 Personen ab 14 Jahren kam im Juni zum Ergebnis, dass Bankgeschäfte am liebsten per Smartphone erledigt werden.
Fast jeder siebte Besitzer eines Smartphones (15 Prozent) nutzt das Gerät zum Abfragen des Kontostands. Für Überweisungen können sich noch 8 Prozent begeistern und den Kauf/Verkauf von Wertpapieren mittels Smartphone haben 1 Prozent durchgeführt. Insgesamt wären das hochgerechnet etwa 5 Mio. Deutsche, die mit Ihrem Smartphone Bankgeschäfte erledigen.
Gerade Apps und mobile Seiten von Banken ohne eigenes Filialnetz sind begehrt und bieten mit am meisten Funktionsumfang.
Zusätzlich zum mobilen Banking würde jeder siebte Nutzer gerne sämtliche Zahlungsgeschäfte digital vornehmen und könnte sich vorstellen das Portemonnaie durch ein sog. „Mobile Wallet“ auf dem Smartphone komplett zu ersetzen. Dafür begeistern sich hauptsächlich der männliche Teil der Befragten sowie 23 Prozent aller Personen zwischen 14 und 29 Jahren.
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